Liebe Besucher unserer Schulhomepage,
an dieser Stelle berichten Schüler der R6c zusammen mit Herrn Kowalzik als Klassenlehrer über ihre Klassenfahrt nach Dahme. 

Treppe 

Erster Tag

Nachdem ich am Abend vorher meinen Koffer bis zum Erbrechen vollgestopft hatte, traf ich mich morgens mit meiner Klasse an der Schule.
Pünktlich um 8 Uhr fuhren wir mit dem Bus los. Alle wollten hinten sitzen, nur Patrick und ich nicht. Wir saßen vorne, bei Herrn Kowalzik und Frau Dannemann.
Als wir nach etwa 2 Stunden angekommen waren, ging es ans Betten beziehen und Klamotten auspacken. Die Schränke wurden aufgeteilt. Ach ja ich, war in einem Zimmer mit Patrick, Christoph, Filip, Thorben und Marc.
Als wir fertig waren, gab es auch schon Mittagessen. Danach hatten wir eine Unterredung mit der Herbergsmutter. Anschließend gingen wir über den Strand zur Strandpromenade und machten erst mal eine ordentliche Bummeltour. Ich kaufte mir nichts, aber Filip kaufte sicJugendherbergeh einen Stimmungsring. Dann war es auch schon Zeit den Rückweg anzutreten. Dieses Mal gingen wir nicht am Strand entlang, sondern an der Straße.
Wieder in der Herberge gab es Abendbrot. Danach trafen wir uns im Gemeinschaftsraum und ließen, wie Frau Dannemann sagte, den Tag Revue passieren.

Was weiter passierte, darf hier nicht erwähnt werden.

 

 

 

  Zweiter Tag

Am nächsten Morgen ging es viel zu früh weiter. Nach dem Waschen gingen wir zum Frühstück. Nachdem wir unsere Brötchen gegessen hatten, packten wir unsere Lunchpakete für den heutigen Ausflug ins Museum.
Dann trafen wir uns um den Tag zu besprechen.Danach hatten wir Freizeit. Patrick und einige Mädchen gingen einkaufen.Währenddessen ging das, was hier nicht erwähnt werden soll weiter. Dass war für Herrn Kowalzik der Grund die Handys einzusammeln.Mit öffentlichen Verkehrsmklassenfahrtitteln machten wir uns auf den Weg ins Museum. Hier gab es nicht so viel zu sehen wie erwartet. Wir nutzten die Zeit und aßen unsere Lunchpakete.Als wir das Museum verließen hatten wir noch einige Zeit bis zum nächsten Bus und beschossen noch einen kurzen Stadtbummel zu machen.Mit dem Bus fuhren wir zurück nach Dahme. Heute gab es warmes Abendessen, weil wir mittags nicht zum Essen da waren. Nach dem Essen ließen wir wie immer im Gemeinschaftsraum  den Tag Revue passieren und machten ein paar Sozialtrainingsspiele.

Dritter Tag

leuchturm2Nach dem Frühstück gingen wir zum Leuchtturm. Leider konnten wir ihn nicht besichtigen, denn es hatte sich schon eine andere Klasse angemeldet. Danach wanderten wir weiter zum Waldspielplatz. Unterwegs führten Marc, Philip und ich interessante Gespräche über Computerspiele. Beim Waldspielplatz angekommen waren wir arg enttäuscht. Es war vielleicht ein Spielplatz für Kleinkinder aber nicht für uns. Nach kurzem Aufenthalt machten wir uns auf den Rückweg zur Jugendherberge.
Danach hatten wir Freizeit bis 16:00 Uhr, nur zum Mittagessen mussten wir sie unterbrechen. Einige meiner Mitschüler und ich wollten im Meer baden gehen. Weil wir eine Feuerqualle entdeckten, haben wir nur noch mit dem großen Zeh gebadet.
Um 16.00 Uhr kam eine Frau, die uns Dinge über Steine erzählte. Außerdem leckte sie oder biss sie ständig von Steinen ab. Dann begann das große Steine suchen. Wir robbten, krabbelten und krochen über den Strand. Ich fand sogar einen Hühnergott. Das ist ein Feuerstein mit einem natürlich entstandenem Loch. Am meisten beneideten wir Dominik, er hatte einen versteinerten Schwamm gefunden.
Jetzt war es schon Abendbrotzeit. Danach ließen wir erneut den Tag Revue passieren und gingen um halb zehn ins Bett.

 

Vierter Tag

Beim Aufstehen kribbelte es schon im Bauch. Nach dem Essen wurden wir von einem Bus ab geholt.
Im Hansapark angekommen, bildeten wir zuerst Gruppen. In meiner Gruppe waren Patrick, Thorben und Filip. Als erstes ging die ganze Klasse zur Achterbahn. Nachdem wir einige Male  gefahren waren, begab sich unsere Gruppe ins Wasserland, weil Patrik unbedingt in den Super Splash wollte. Von dort aus ging es nach Mexiko City, wo die Rio Dorado steht, mit der wir natürlich gefahren Sind. Alle Karussells, die wir durchgemacht haben, hier aufzuzählen würde ich Tage brauchen.Als wir um fünf Uhr wegfahren wollten fehlte beim Durchzählen einer. Als er dann endlich mit iner Dreiviertelstunde Verspätung eintraf, konnten wir zurück zur Jugendherberge fahren.Heute aßen wir nicht wie immer, wir grillten  und es gab leckere Kartoffelecken.
 

 Fünfter Tag

Heute weckte uns Frau Dannemann schon um 7 Uhr, damit wir früh Frühstücken konnten. Denn so früh gab es meistens noch keine Andrang beim Frühstücksbüfett.
Nachdem wir fertig waren mit dem Frühstück, hatten wir nicht mehr viel zu tun, denn wir hatten gestern abend schon unsere Sachen gepackt. Ich machte noch ein paar letzte Fotos, da ich es endlich geschafft hatte meine Kamera auf Stufe 3 zu stellen. Leider sind sie jetzt gar nicht mehr da.
Kurz vor der Abfahrt wollte Frau Dannemann die Zimmerschlüssel einsammeln. Doch oh Schreck, unser Zimmerschlüssel war weg. Schließlich fand Patrick ihn beim 10ten Mal Hosentaschendurchwühlen.
Jetzt gab Herr Kowalzik die Schlüssel ab und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Meine Gefühle bei der Abfahrt waren gemischt. In gewisser Weise war ich traurig, dass wir wegfuhren, aber ich freute mich auch auf zu Hause.
Auf der Rückfahrt guckten wir im Bus einen Film. Einen zweiten Film sahen wir nicht bis zum Ende, weil es dem Busfahrer zu bunt wurde.
Zu Hause angekommen, musste ich viel erzählen.

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